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Stell dir vor, du hältst sie wirklich in deinen Händen – diese geheimnisvolle Lampe, in der ein Hauch von Magie schlummert. Du reibst sie, und ein leuchtender Nebel steigt auf. Eine warme Stimme flüstert: „Du hast drei Wünsche frei. Alles ist möglich.“ Für einen Moment wird es still. Zeit und Vernunft verschwinden. Nur du und dieses Versprechen, das alles in dir weitet: Alles darf sein. Alles darf entstehen.

Sie läuft. Jeden Tag. Zwischen Job, Haushalt, Kindern, Verantwortung. Ihr Kopf ist voll mit Listen, ihr Herz sehnt sich nach Ruhe. Sie liebt ihre Familie – und fragt sich trotzdem manchmal, wo sie selbst geblieben ist. Kennst du dieses Gefühl? Du funktionierst, du leistest, du hältst alles zusammen. Und doch, tief in dir, ist eine leise Stimme, die flüstert: „Ich kann nicht mehr so weitermachen.“

Coaching kann transformierend wirken – oder verwirrend, überfordernd, sogar enttäuschend. Viele Menschen, die sich nach Unterstützung sehnen, stehen vor der Frage: „Woran erkenne ich, ob ein Coaching wirklich zu mir passt?“ In diesem Beitrag teile ich meine persönliche Sicht auf diese Frage – und eine Erfahrung, die mir deutlich gemacht hat, worauf es wirklich ankommt.